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Städtischer Wald

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Objektbeschreibung

Las Miejski

Olsztyner Städtischer Wald ist der größte Komplex Europas, gelegen an der Grenze der Stadt. Früher galt er als eine Quelle der Rohstoffe für Bau der Häuser, heute gehört zu den beliebtesten Orten der aktiven Erholung der Stadtbewohner und gibt einen Schutz für zahlreiche Gattungen der Pflanzen und Tiere.

Städtischer Wald liegt im nördlichen Teil von Olsztyn. Sein Gebiet liegt bei über 1400 Hektar, und der Hauptkomplex beträgt ca. 1100 Hektar. Die beträchtliche Größe und das abwechslungsreiche Landschafts- und Naturgebiet bilden ein großes touristisches Freizeitpotenzial.

Für Amateure der Touristik, Freizeit und Sport

Über den Städtischen Wald fliessen Łyna und Wadąg, die populärsten Kanuwege. Auf seinem Gebiet laufen vier markierte touristische Wanderrouten (rote- Kopernikowski, schwarze, gelbe und blaue). Es wurden hier Fahrradwege mit dem verschiedenen Schwierigkeitsgrad bereit gestellt und ein Bikepark eine Schlucht eingerichtet. Als Ergänzung der Infrastruktur gelten Pfade zum Jogging, eine Schlittenbahn und Naturlehrpfade.

In dem Wald ist auch sportlicher Schießplatz und Leine-Park, als eine Erinnerung der sportlichen Tätigkeit des Stadions, wo man Kugelstoß - (vor dem Zweiten Weltkrieg) Dreisprung-Weltrekord (1960) aufgestellt hatte.
Auf den ausgedehnten Waldgebieten wurden viele Orte mit Bänken und Gartenlauben eingerichtet, wo man eine Pause während der Wanderung oder Sport treiben einlegen kann.

Reichtum der Waldnatur

In dem Wald kommt ein gemischter Waldbestand vor, wo Kiefer dominiert (ca 80 Prozent). Manche Gattungen sind 140 Jahre alt. Außerdem tauchen zahlreiche Bäume, wie Eiche, Buche, Ahorn, Birke und Fichte auf. Neben der populären Gattungen kann man hier auch seltene und unter Schutz stehende Pflanzen finden. Die wertvollsten gegenwärtigen Naturschutzgebiete „Mszar” und „Redykajny” – standen im 20. Jahrhundert unter Schutz. In beiden tauchen charakteristische für Torfmoor Pflanzen, und seltene Gattungen wie Lurch oder Laubfrosch auf.

In dem Wald wohnen auch nicht nur Lurche, aber auch Reptilien und Vögel. Von dem größeren Haarwild kann man u.a. Wildschweine, Reh, Füchse, Baummarder, Marderhünde, selten Hirsche oder Elche treffen. Am Fluß Łyna und Wadąg sind Spuren der Biber zu finden.

Geschichte des Waldes

Von den interessanten Spuren des gegenwärtiges Waldes im frühen Mittellalter zeugt eine archäologische Stelle. Zu der Stadt gehörte das Gebiet nach der Stadtrechtsverleihung 1353. Der zweite ausgedehnte Waldkomplex seit 1378 in den Händen der Stadt trug den Namen Winduga (nach Süden von Olsztyn, aktuell hinter den Grenzen).

Primär zu der Funktion des Waldes gehörte Versorgung der Stadt und der Umgebung mit Holz. Erst am Anfang des 20. Jahrhundert wurde der Wald zu Freizeitgebiet. Auf seinem Gebiet entstand ein Kurhaus und ein Park mit einem Restaurant, ein Stadion und ein Schießplatz. 1907 wurde in dem Wald ein Sanatorium für Lungenkrankheiten erbaut. (mittlerweile ein Krankenhaus für Lungenkrankheiten). Seit 2013 leitet den Wald eine städtische Anstalt, der Vorstand für Straßen, Grünanlagen und Beförderung- Zarząd Dróg, Zieleni i Transportu.


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